Als Kind war mein Berufswunsch, Psychologin oder Pfarrer, weil ich auch gerne studieren wollte,
aber heute bin ich Bankkauffrau und arbeite bei der Sparkasse an Projekten mit, was mir sehr viel Freude bereitet.
Ich bin Presbyterin geworden, weil ich meinen Beitrag zu einem funktionierenden Gemeindeleben einbringen möchte. Da mein Sohn aus dem Haus ist, habe ich wieder mehr Zeit und die möchte ich sinnvoll und nutzbringend verbringen.
Zu einer lebendigen Kirchengemeinde gehört für mich, ein reichhaltiges Angebot an Gruppen und Veranstaltungen. Begegnungen mit Menschen, gegenseitiges Helfen und Unterstützen. Lebendige Gottesdienste.
Mit der Kirche verbinde ich, den besonderen Geist den man spüren kann, wenn Menschen in seinem Namen zusammen sind. Ich fühle mich in einer Kirche stets geborgen und beruhigt. Ich bin beeindruckt wenn Menschen „ihren Glauben leben“ und dazu stehen.
An der Bibel beeindruckt mich, dass die Geschichten immer noch aktuell sind und dass sie sich überhaupt so lange gehalten haben. Auch dass viele Geschichten inzwischen historisch belegt werden können.
Glücklich bin ich, wenn ich mit Familie oder Freunden bei einem guten Essen oder einem Spiel beisammen bin. Und wenn ich am Meer bin und die frische Luft spüre und das Rauschen höre.
Was ich sonst noch erzählen möchte: Ich habe früher in Moers den Kindergottesdienst mitgestaltet und war vor 20 Jahren in der Stadtkirche für eine kurze Zeit Presbyterin.
In Neukirchen habe ich ein Jahr den Besuchsdienst unterstützt.
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