Als Kind war mein Berufswunsch: Ich wollte gerne Lehrerin werden oder Gartenarchitektin. Das erste hat zum Glück geklappt und gärtnern ist meine Leidenschaft. Arbeit im Garten macht mich zufrieden. Schule auch.
Ich bin Presbyterin geworden, weil mir die Menschen in unserer Gemeinde wichtig sind. Ich mag es, Lösungen mit anderen zu suchen. Geht nicht – gibt’s bei mir gar nicht. Besonders wichtig ist mir, dass es gelingt, die Weichen für ein lebendiges Gemeindeleben in der Zukunft zu stellen.
Zu einer lebendigen Kirchengemeinde gehört für mich, dass jeder offen für den Anderen ist. Ich freue mich wenn gemeinsam gelacht, gefeiert, gebetet oder gearbeitet wird.
Mit der Kirche verbinde ich, das Gefühl ein Zuhause für meinen Glauben zu haben. Ich bin außerdem stolz auf die Protestantische Kirche, weil sie eine Kirche ist, die von unten nach oben funktioniert.
An der Bibel beeindruckt mich, die Bergpredigt immer wieder aufs Neue.
Glücklich bin ich, wenn ich mit meinem Mann per Fahrrad oder auf Schusters Rappen auf Entdeckungstour gehe. Besonders glücklich bin ich, wenn ich meine Familie oder Freunde um mich herum habe. Ich habe gerne Besuch.
Was ich sonst noch erzählen möchte: Ich ringe seit acht Jahren im Presbyterium mit anderen um den richtigen Weg. Wir versuchen gemeinsam Dinge zu gestalten und voranzubringen. Ich trage gerne Verantwortung. Das habe ich bis zum Beginn der Familienphase auch schon im CVJM-Neukirchen getan.
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